Der Wäschefetisch

In der Fetischszene ist der Wäschefetisch ungemein weit verbreitet. Dieser Fetisch gestaltet sich meist in Form von nassen und getragenen Höschen, die von den Fetischisten zum schnuppern, tragen und vielen weiteren erotischen Spielen gekauft werden. Die Höschen und natürlich auch auch weitere Unterwäsche, oder BHs, Nylons, Bodys und Strapse werden zumeist von den Verkäufern auf Wunsch der Fetischisten über einen bestimmten Zeitraum getragen und oftmals mit verschiedenen Körperflüssigkeiten und –ausscheidungen und somit auch mit der entsprechenden Duftnote versehen. Hierbei spricht man in der Fetischszene von einer „Veredelung“ der getragenen Höschen und der weiteren Kleidungsstücke.

Wie werden getragene Höschen und benutzen Wäsche veredelt?

Die die Vorgehensweise bei der Veredelung von getragener Unterwäsche hängt grundsätzlich von der vom Fetischisten gewünschten Duftnote ab, wobei das Tragen der Unterwäsche über einen bestimmten Zeitraum natürlich die grundlegende Vorgehensweise bei der Veredelung darstellt. Je nachdem, um welche Art von Unterwäsche es sich hierbei handelt, nehmen beispielsweise die nassen Höschen automatisch den entsprechenden Geruch der Körperregion, wie in diesem Beispiel der Geschlechtsteile der Trägerin oder des Träger, an. Muschiduft wie auch der Schweißgeruch stellt für viele Duftfetischisten ungemein anregende Geruchsnoten dar und hierfür werden die Kleidungsstücke beispielsweise beim Sport oder sogar beim Sex getragen. Zusätzlich zum Tragen der nassen Höschen wüschen sich viele Fetischisten noch eine zusätzliche Veredelung der Unterwäsche mit KV, Natursekt, Sperma. Muschisekret oder auch mit dem Parfüm der Trägerin oder des Trägers.

Gibt es einen Beweis für die Herkunft der nassen Höschen?

Natürlich möchten viele Wäschefetischisten auch einen Beweis dafür vorliegen haben, dass der nasse Tanga, der BH oder die getragenen Nylons auch wirklich von der ausgesuchten Anbieterin oder von dem Anbieter stammen. Hierfür kann der Fetischist gegen einen geringen Aufpreis, oder auch hin und wieder gratis, in den meisten Fällen eine Beweisfoto oder sogar ein Beweisvideo mitbestellen, auf welchen eindeutig zu sehen ist, dass die Unterwäsche auch wirklich von der jeweiligen Anbieterin oder von dem Anbieter getragen wird. Dies ist für viele Fetischisten von enormer Wichtigkeit, da sich die sexuellen Fantasien und auch die Befriedigung des Fetischs zumeist auf die jeweilige Anbieterin oder den Anbieter der nassen Höschen beziehen.

Durch den Geruch der nassen Höschen wird die Fantasie angeregt

Der Duft der nassen Höschen und der weiteren begehrten getragenen Unterwäsche regt bei Wäschefetischisten in den meisten Fällen die Fantasie an, wobei sich viele der Liebhaber für getragene Unterwäsche durch den besonderen Duft der Veredelung dieser Kleidungsstücke beispielsweise vorstellen, mit der jeweiligen Trägerin oder mit dem Träger Sex zu praktizieren. Der Duftfetisch resultiert in erster Linie aus dem Umstand, dass der Körperduft beim Sex eine wichtige Rolle spielt, woher auch die allgemein Redewendung stammt „jemanden riechen zu können“. Vor allem im Schweiß und auch in den Körperflüssigkeiten der Geschlechtsteile finden sich spezielle Pheromone, die von der Natur als sexuelle Lockstoffe vorgesehen wurden, und die eine Fortpflanzung zwischen zwei Partnern initiieren und unterstützen sollen. Durch diese Pheromone, die sich natürlich auch in den Veredelungen von getragenen Höschen befinden, entsteht bei einem Duftfetischisten eine ungemein hohe Erregung.

Wie werden nasse Höschen und getragene Unterwäsche gekauft und verkauft?

Beim Kauf und Verkauf von nassen Höschen und getragenen Nylons, Strapse, Bodys und weiteren Fetischartikeln spielt mittlerweile das Internet natürlich eine maßgebliche Rolle. Sowohl Verkäufer und auch Käufer finden sich hierfür auf speziellen Fetischportalen zusammen, über welche die nassen Höschen und viele weitere Fetischartikel den Besitzer wechseln. Diese speziellen Fetischportale, wie zum Beispiel die große Community Slipbasar.com, bieten beiden Parteien eine optimale Anonymität und ermögliche eine einfache und bequeme Kaufabwicklung. Grundsätzlich wird die getragene Unterwäsche von den Trägerinnen oder Trägern für das Versenden luftdicht eingeschweißt, damit der Geruch der Veredelung zu 100% erhalten bleibt. Auch eine neutrale Verpackung der bestellten getragenen Tangas, Strumpfhosen und BHs wird von den Versendern hierbei grundsätzlich gewährleistet, damit die Anonymität der Duftfetischisten erhalten bleibt.

Welche duftenden Fetischartikel sind noch begehrt?

Auf den Fetischportalen finden sich mittlerweile nicht nur nasse Höschen, getragene Nylons und benutze BHs, sondern auch viele weitere Artikel, die von den Fetischisten gerne erstanden werden. Beispielsweise bieten viele Frauen mittlerweile auch getragene Schuhe, Stiefel, Socken oder auch Taschentücher an, die mit ihrem Lippenstift oder auch Parfümduft veredelt wurden. Selbst Körperabdrücke aus Gips oder Latex mit zusätzlichen Veredelungen finden sich unter den umfangreichen Angeboten auf den renommierten Fetischportalen. Letztendlich kann gesagt werden, dass heutzutage jeder Duft- und Wäschefetischist seinen speziellen Fetisch mithilfe dieser Community optimal befriedigen und ausleben kann!

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